Es wird davon ausgegangen, dass die Chartereinnahmen in den nächsten zwei Jahren nicht ausreichen werden, um den Schiffsbetrieb und den Kapitaldienst zu decken. Fehlbeträge könnten bis auf weiteres aus der Liquiditätsreserve gedeckt werden. Durch einen mit dem Poolmanager und fünf weiteren Reedereischiffen abgeschlossenen Poolvertrag soll insbesondere die fristgerechte Bedienung der zurzeit kurzfristigen Bankenfinanzierung der Einschiffsgesellschaften sichergestellt werden. Das kann man in der aktuellen hinterlegten Bilanz der Kommanditbeteiligung lesen. Bewertet man die Aussagen, dann bedeutet dies sicherlich keine guten Zukunftsperspektiven für die Anleger.
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