Bei der Bewertung wurde trotz Ausweis eines nicht durch Vermögenseinlagen gedeckten Verlustanteiles der Kommanditisten von TEUR 3.250 von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Die Geschäftsführung geht davon aus, dass die Chartereinnahmen in den nächsten zwei Jahren ausreichen werden, um zumindest den Schiffsbetrieb aufrecht erhalten zu können. So heisst es in der aktuellen Bilanz des Unternehmens. So mancher Anleger wird da sicherlich nicht erfreut sein. Schiffsfonds offenbar ein Fass ohne Boden.
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