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Müller Seidel Vos- war wohl ein Satz mit X- Piccox Telefonkonferenz

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War wohl nix! Zumindest kann man das als Außenstehender so sehen, wenn man mit Teilnehmern der Telefonkonferenz, zum Thema Piccox, vom gestrigen Tage gesprochen hat. Es gibt Teilnehmer der PICCOX-Telefonkonferenz, die die Aussagen von Rechtsanwalt Vos dann auch inhaltlich infrage stellen. Dazu will ein Vertreter der Interessengemeinschaft aber in den nächsten Tagen noch genauer Stellung beziehen.

Sicherlich hatte sich Rechtsanwalt Vos auch mehr Zuspruch versprochen, denn für ihn geht es ja darum, möglichst viele neue Mandanten zu gewinnen. Völlig in Ordnung, aber den Weg, den die Kanzlei Müller Seidel Vos  dazu derzeit geht, sehen wir eher als grenzwertig an. Möglich ist aber auch, dass das mutmaßliche Bündnis mit der Piccox Securitisation SA, vertreten durch Stephan Blohm, nur ein Mittel zum Zweck ist.

Der Zweck könnte dann natürlich sein, über diese Zusammenarbeit die Adressen der Anleger der Piccox Securitisation SA nutzen zu können, um dann auch Mandate im Vorgang Picam/Piccor AG zu bekommen. Das könnte dann sicherlich ein einträgliches Geschäft, vielleicht sogar ein Millionengeschäft, sein für die Kanzlei Müller Seidel Vos.

Rechtsanwalt Vos soll in diversen Gesprächen auch zum Ausdruck gebracht haben, „dass man natürlich nicht Stephan Blohm“ vertrete, was von der Aussage her dann auch sicherlich völlig richtig ist, aber dann natürlich auch einmal hinterfragt werden muss.

Natürlich, sehr geehrter Herr Vos, spielt Stephan Blohm in diesem, aus unserer subjektiven Sicht, „miesen Spiel mit den Anlegern“ nicht nur eine untergeordnete Rolle. Im Gegenteil, erst ihre Zusammenarbeit mit Stephan Blohm als Verwaltungsrat der Piccox Securisitation SA, hat doch zu Ihren Aktivitäten geführt.

Das schreiben Sie ja dann auch selber im ersten Anschreiben an die Anleger, benennen nur Stephan Blohm dort nicht als Auftraggeber, sondern umschreiben das mit „im Auftrag des Verwaltungsrates der Piccox……..“. Das ist ein Taschenspielertrick, mehr aber auch nicht. Kluge Anleger fallen auf solche Tricks nicht herein. Das ist auch gut so Herr Vos.

Da Sie doch das Mandat angeblich über einen Studienkollegen von ihnen bekommen haben wollen, der heute Herrn Blohm rechtlich vertritt, wäre es doch eine tolle Sache, wenn Sie Herrn Blohm bitten würden, all sein Wissen den ermittelnden Justizbehörden  zur Verfügung zu stellen. Das wäre sicherlich die beste Idee überhaupt, denn wir halten Herrn Blohm durchaus für eine Schlüsselperson des gesamten Vorganges vom Wissen her. Zumindest die letzten 3 Jahre.

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