Ganz ehrlich, als wir vor einigen Tagen das Schreiben in die Hand bekommen haben, haben wir eigentlich nur noch mit dem Kopf geschüttelt, denn das macht nun wirklich den Eindruck, als wolle man aus den Anlegern noch den letzten Rest an möglichen Gebühren herauspressen. Mit Verlaub, das Schreiben gehört einfach nur in den Papierkorb, denn einen wirklichen Nutzen für die Anleger sehen wir in der Redaktion nun wirklich nicht.
Hier will ein Rechtsanwalt nochmal schnell vor Weihnachten „Weihnachtsgeld“ haben, denn auch ein Rechtsanwalt muss ja dann von irgendwas leben. Solche Auswüchse von rechtsanwaltlicher Beratung halten wir für nicht seriös, möglicherweise ist das dann auch noch als Massenbriefsendung herausgegangen. Hoffen wir mal, dass sich das für den Rechtsanwalt dann nicht lohnt.
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