Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

International

Musk und die Rechtsextremen

mahaveer8 (CC0), Pixabay
Teilen

In Großbritannien halten rechtsextreme Unruhen an, die durch Propaganda und Falschinformationen in sozialen Medien verstärkt werden. Elon Musk, Chef der Plattform X, sorgte mit kontroversen Kommentaren für zusätzliche Spannungen. Die britische Regierung reagiert mit strengen Maßnahmen gegen Randalierer und fordert von Social-Media-Plattformen ein entschiedenes Vorgehen gegen Hetze und Falschinformationen.

Die Krawalle begannen nach einem Attentat in Southport und breiteten sich auf mehrere Städte aus. Bisher wurden etwa 400 Personen verhaftet. Die Regierung hielt eine Krisensitzung ab und kündigte harte Strafen an.

Soziale Netzwerke spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Falschnachrichten. Die Regierung will die Plattformen stärker in die Pflicht nehmen, ist aber durch veraltete Gesetze eingeschränkt. Ein neues Gesetz, der Online Safety Act, soll Ende des Jahres in Kraft treten und härtere Maßnahmen gegen illegale Inhalte ermöglichen.

Bis dahin können die Behörden die Technologieunternehmen nur auffordern, ihre eigenen Richtlinien durchzusetzen. Die Situation verdeutlicht die Herausforderungen im Umgang mit Online-Hetze und die Notwendigkeit aktualisierter Gesetzgebung.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
International

Trump setzt Bitcoin und Ethereum in strategische Krypto-Reserve der USA

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass die Vereinigten Staaten Bitcoin...

International

IWF sieht Gefahr

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die wirtschaftlichen Risiken für Asien weiter ansteigen....

International

Bericht: Donald Trump verschärft gewalttätige Rhetorik gegen Liz Cheney

In einer Wahlkampfveranstaltung am Donnerstagabend in Glendale, Arizona, hat der ehemalige US-Präsident...

International

Wahl in den USA-erklärt

Am 5. November steht in den USA eine spannende Entscheidung an: Die...