Diese Frage haben uns in den letzten Wochen einige User gestellt, und je mehr wir über Insolvenzen von Unternehmen von Malte Hartwieg lesen, um so interessanter wird die Frage natürlich. Nachdem selbst Rechtsanwalt Werber Klumpe nebst Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber nicht zur Aufklärung des Sachverhaltes in der Firma beitragen konnten, „herauszufinden, wo denn das ganze Geld hingegangen ist“, wäre es nach Meinung so manches Users unserer Plattform an der Zeit, dass die Staatsanwaltschaft in München einmal ein Ausrufezeichen setzt und zeigt dass man in dem „Fall Malte Hartwieg“ auch was tut. Miteinbezogen werden müssen in den Vorgang dann natürlich auch Geschäftspartner von Malte Hartwieg und deren Firmen. Wirtschaftsprüfer, Fondsverwaltung usw. Natürlich muss hier geklärt werden, welches Wissen zu welchem Zeitpunkt diese Herrschaften hatten. Solch eine „Pleite wie Malte Hartwieg“ hat niemals nur einen Nutznießer, das kann man aus der Vergangenheit sicherlich so sagen. Was uns in diesem Vorgang auch wundert, ist, dass man kaum etwas von Anlegerschutzanwälten hört, die sonst immer so beflissen sind, beim kleinsten Anschein „da könnte Geld zu verdienen sein“, dann ganz schnell die Werbemaschinerie anschmeißen, um Mandate zu bekommen, und hier?
Hallo, diese Anwälte werden z.B. nicht von der Rechtsschutzvers. bezahlt, deshalb wird sich die kaum einer leisten. Man müßte ja noch jede Menge Geld bringen.
Ein Anwalt hat mir angeboten mich zu vertreten, aber über dem Satz der Rechtsschutzvers. Std. Preis 190,00 €
Ausgang unsicher.
Die Rechtsschutzvers. bezahlt vielleicht und dann auch nur wenn die Vers. schon bestand, bevor die Geldanlage getätigt wurde.