Der 43-jähriger Wiesbadener, der nach einem Bankraub von der Polizei gestellt wurde und sich bei dem folgenden Schusswechsel selbst in den Kopf schoss, ist gestorben.
Der Mann erlag am Montag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Polizei gegen ihn wegen zweier Banküberfälle mit Schusswaffeneinsatz ermittelt. Der bei dem Einsatz angeschossene Polizist blieb unverletzt, weil er eine Schutzweste trug.
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