Offiziell zeigt sich Parteichef Guido Westerwelle nach der Veröffentlichung der peinlichen Dokumente auf Wikileaks betont gelassen.
Er wies auch die Darstellung zurück, dass es einen Maulwurf bei der FDP gebe, der jene pikanten Details über das Gebaren des Parteichefs während der Koalitionsverhandlungen preisgegeben haben soll. Die offizielle Linie der Parteizentrale: Westerwelle vertraut allen seinen Mitarbeitern, es wird nicht nachgeforscht. Parteiintern hat die Suche nach Mister X aber längst begonnen.
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