Die Organisatoren der Olympischen Sommerspiele 2016 im brasilianischem Rio de Janeiro wollen ihre noch offenen Schulden offenbar nun in Sachgütern abstottern. Bisher unbezahlt sind noch Rechnungen in Höhe von rund 100 Millionen Reais (30 Mio. Euro). Den Gläubigern werden einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge nun Klimaanlagen, Generatoren und Elektrokabel angeboten. Zudem sollen sie auf 30 Prozent ihrer Forderungen verzichten.
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