Donald Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon hat Bedauern über die Auswirkungen von Bemerkungen geäußert, mit denen er im Enthüllungsbuch „Fire and Fury“ zitiert wird. In einer der Nachrichtenwebseite Axios zugeleiteten Erklärung bekundete er nach deren Angaben zugleich „unerschütterliche Unterstützung“ für den US-Präsidenten und dessen Programm. Ausdrücklich lobt er darin den Trump-Sohn Donald Jr. Dass die ihm zugeschriebenen Äußerungen auch tatsächlich so gefallen sind, bestreitet Bannon in seiner Erklärung nicht. Bei der Schilderung chaotischer Zustände im Weißen Haus stützt sich der Buchautor Michael Wolff unter anderem auf Bannon.
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