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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gerät über den Skandal in der Außenstelle Bremen hinaus unter Druck. So soll es in den vergangenen Jahren Millionenzahlungen an externe Berater gegeben haben. Zudem erhielten Zeitarbeiter Einsicht in sensible Asylakten. Die deutsche Polizeigewerkschaft forderte gestern die Überprüfung sämtlicher Asyl-Entscheidungen seit 2015.

Alle Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssten auf Unregelmäßigkeiten hin geprüft werden, sagte der Bundesvorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst Walter, dem „Handelsblatt“. Es gelte, „unverzüglich“ alle Asylentscheidungen seit 2015 einer „strengen Nachprüfung“ zu unterziehen.

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