Der burmesische Staatschef Thein Sein kann sich die Oppositionsführerin und frühere politische Gefangene Aung San Suu Kyi als seine Nachfolgerin vorstellen. Das hänge vom Volk ab, wenn das Volk Suu Kyi akzeptiere, würde auch er sie akzeptieren müssen, sagte der ehemalige General heute in einem Interview.„Wir arbeiten jetzt ein Jahr zusammen, es gibt zwischen uns keine Probleme“, fügte er hinzu. Allerdings stehe es nicht in seiner Macht, alleine die Verfassung zu ändern. Hier seien das Parlament und das Volk gefragt.
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