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Na dann Good Luck

AnnRos (CC0), Pixabay
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Thomas Tuchel wird laut übereinstimmenden Medienberichten neuer englischer Nationaltrainer. Der 51-Jährige soll sich mit dem englischen Verband FA auf einen Vertrag geeinigt haben, wie unter anderem die „Times“, der „Mirror“ und die „Bild“-Zeitung vermeldeten. Der ehemalige Coach unter anderem des FC Chelsea, von Paris Saint-Germain, Borussia Dortmund und des FC Bayern wäre damit der erste Deutsche auf dem wichtigsten Trainerposten in England.

Thomas Tuchel,  steht vor einer neuen, spannenden Herausforderung: Er soll die englische Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada führen. Tuchels Engagement soll England im besten Fall den ersten großen Titel seit dem legendären WM-Sieg von 1966 bringen. Die Gerüchteküche brodelt bereits, und Tuchel wird als der Mann gesehen, der die „Three Lions“ aus ihrem jahrzehntelangen Titel-Tief führen könnte.

Zunächst bleibt offen, ob Tuchels Vertrag auch bis zur Europameisterschaft 2028 verlängert wird, bei der England Mitgastgeber ist. Dennoch wird der Fokus klar auf der kommenden WM liegen, wo Tuchel die Chance hat, seine Expertise auf der größten Bühne des Fußballs zu beweisen.

Der dritte ausländische Trainer der „Three Lions“

Tuchel wäre nicht der erste ausländische Trainer an Englands Seitenlinie. Vor ihm standen bereits der Schwede Sven-Göran Eriksson (2001 bis 2006) und der Italiener Fabio Capello (2007 bis 2012) in der Verantwortung. Doch Tuchel wäre der erste deutsche Trainer – und das ausgerechnet in einem Land, das Deutschland als einen seiner größten sportlichen Erzrivalen betrachtet. Diese Tatsache sorgt bereits für reichlich Gesprächsstoff unter den englischen Fans und der Presse.

Tuchel ist in England jedoch kein Unbekannter. Während seiner 17 Monate als Trainer des FC Chelsea (2021-2022) führte er die „Blues“ im Mai 2021 sensationell zum Gewinn der Champions League. Im rein englischen Finale setzte sich Chelsea mit 1:0 gegen Manchester City durch und Tuchel festigte seinen Ruf als einer der besten Trainer seiner Generation. Diese Erfolge sind noch frisch in den Köpfen der englischen Fans, was ihm sicherlich ein warmes Willkommen bereiten wird.

Ein turbulenter Weg nach Wembley

Nachdem Tuchel in seiner zweiten Saison mit Chelsea eine solide dritte Platzierung in der Premier League erreichte, begann die folgende Spielzeit holprig. Nach einem schwachen Saisonstart trennte sich der Club im September 2022 von Tuchel. Nach einer kurzen Auszeit fand Tuchel seinen Weg zum FC Bayern München, wo er allerdings auch nach kurzer Zeit wieder entlassen wurde. Spekulationen über sein nächstes Engagement ließen seitdem nicht nach.

Der Posten des englischen Nationaltrainers wurde nach der enttäuschenden Europameisterschaft 2024 frei, bei der Gareth Southgate nach acht Jahren im Amt zurücktrat. Als Übergangslösung übernahm Lee Carsley die Rolle, doch nach der schmerzhaften 1:2-Niederlage gegen Griechenland in der Nations League im Wembley-Stadion forderte die Öffentlichkeit schnell eine langfristige Lösung – und Tuchel scheint nun dieser Hoffnungsträger zu sein.

Kann Tuchel den Fluch brechen?

Die Erwartungen an Thomas Tuchel sind enorm. England sehnt sich seit über fünf Jahrzehnten nach einem großen Titel im internationalen Fußball. Tuchel, der für seine taktische Brillanz und seine Fähigkeit, das Beste aus seinen Teams herauszuholen, bekannt ist, könnte genau der richtige Mann sein, um die „Three Lions“ zurück an die Spitze zu führen. Doch der Druck wird gewaltig sein, sowohl von den Medien als auch von den leidenschaftlichen englischen Fans, die endlich den nächsten großen Triumph feiern wollen.

Tuchels Vergangenheit in der Premier League und sein beeindruckender Champions-League-Sieg mit Chelsea geben den englischen Anhängern jedoch Hoffnung, dass er derjenige sein könnte, der den lang ersehnten Erfolg bringt. Ob Tuchel tatsächlich Geschichte schreibt und England zurück auf den Fußballthron führt, bleibt abzuwarten – doch eines ist sicher: Der Fußball in England wird mit ihm an der Spitze wieder eine spannende Reise antreten.

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