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Na Herr Finanzminister von Sachsen, das mit dem Personal bekommen Sie doch hin!

1820796 (CC0), Pixabay
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Ach ja, Sachsen, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten für zusätzliches Personal in der Landesverwaltung! Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU) bringt uns zum Schmunzeln, wenn er behauptet, es gäbe einfach keinen Platz für mehr Mitarbeiter. Warum nicht gleich die gesamte Bevölkerung einstellen, wenn wir schon dabei sind? Es ist ja nicht so, als ob wir nicht genug Geld hätten, um 100.000 neue Stellen zu schaffen.

Und diese Sache mit den fehlenden Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt? Ach, das ist doch nur eine kleine Herausforderung. Wir könnten doch einfach Zauberer einstellen, die die benötigten Fachkräfte aus dem Hut zaubern. Oder vielleicht sollten wir alle mal einen Schnellkurs in „Verwaltungsfachkraft“ belegen, um den Bedarf zu decken.

Der Rechnungshof Sachsens (SRH) hat also wieder die hohen Personalausgaben kritisiert? Das ist ja eine echte Überraschung! Wer hätte gedacht, dass das Geld ausgeht, wenn man ständig neue Stellen schafft? Aber keine Sorge, wir werden die Lösung sicherlich in der Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen finden. Das hört sich ja nach einem Kinderspiel an.

Und die Schuldenbremse? Wer braucht die schon? Schulden sind doch nur Zahlen auf einem Blatt Papier. Warum sich darum kümmern, wenn wir doch alles haben können, was wir wollen? Und die nächste Generation wird es schon irgendwie richten. Schließlich können sie ja einfach mehr Kredite aufnehmen, um unsere Schulden zu bezahlen. Das ist doch fair, oder nicht?

Und Klimaschutz? Ach, das ist doch nur ein kleines Problem. Warum auf Konsumverzicht setzen, wenn wir doch Kredite aufnehmen können, um die Umwelt zu retten? Schließlich müssen die kommenden Generationen die Rechnung bezahlen. Aber hey, wir können ja weiterhin alles versprechen und uns dann wundern, warum die Welt im Chaos versinkt.

Aber keine Sorge, liebe Politiker, ihr werdet nicht abgestraft. Die Wähler werden sicherlich verstehen, dass ihr nur das Beste für sie wollt, selbst wenn das bedeutet, die Schulden in die Höhe zu treiben und die Zukunft zu opfern. Ach, Sachsen, du bist wirklich ein Ort des sarkastischen Staunens!

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