Siemens will einem „Spiegel“-Bericht zufolge dabei helfen, den Platzmangel bei der Unterbringung von Flüchtlingen in deutschen Großstädten zu entschärfen. Auf Anregung des Betriebsrats am Standort Richard-Strauss-Straße im Münchner Stadtteil Bogenhausen prüfen die Stadt und das bayerische Sozialministerium demnach, ob dort mehrere Hundert Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder anderen Ländern aufgenommen werden können. In der Vorabmeldung des Magazins vom Wochenende heißt es zudem, Siemens-Chef Joe Kaeser habe das Vorhaben in einem Brief an den Betriebsrat begrüßt. Na egal womit man Kohle machen kann, Siemens macht da sicherlich alles mit.
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