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Nach Anschlag kein Strom

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Ein Anschlag der Guerillaorganisation FARC auf eine Hochspannungsleitung hat gestern die kolumbianische Großstadt Buenaventura an der Pazifikküste von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Rebellen hätten einen Mast in einem Vorort der Hafenstadt gesprengt, sagte der Marinekommandeur der Region, Admiral Pablo Romero. Die Streitkräfte hätten Telefongespräche der FARC abgehört, in denen sich die Gruppe zu dem Anschlag bekannte.

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