Nach dem Fährunglück im Nordosten Indiens mit möglicherweise mehr als 150 Toten haben Bergungsmannschaften die Suche nach Opfern und Überlebenden fortgesetzt.
Angehörige der Sicherheitskräfte und des Katastrophenschutzes beteiligen sich dem Ministerpräsident des Bundesstaates Assam zufolge an der groß angelegten Rettungsaktion. Die Flussfähre sank am Montag aufgrund eines schweren Unwetters. An Bord befanden sich etwas 300 Menschen. Bislang konnte man knapp 40 Leichen aus dem Brahmaputra bergen. 120 Menschen werden derzeit noch vermisst.
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