Die Wahlen in Frankreich und Griechenland lässt in der EU die Sorge vor neuen Turbulenzen der Euro-Währung wachsen.
Vor allem Athen macht Sorgen, da die Patt-Situation nach der Wahl eine Regierungsbildung wohl äußerst schwierig machen wird. Eine neue Regierung müsse nach dem Willen der EU-Kommission die eingegangenen Sparverpflichtungen weiterhin einhalten. Sollten diese nicht weiter verfolgt werden, drohe der Staatsbankrott, befürchten Eu-Diplomaten. Auch der neu gewählte französische Präsident François Hollande ist gegen den von Deutschland verfochtenen strikten Sparkurs.
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