Nach dem Tod von Apple-Chef Steve Jobs kommen Spekulationen über seinen Nachlass auf.
Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt schürt die Erwartung, dass von Jobs’ Milliarden noch Großes zu erwarten sein könnte. Er könne zwar nicht darüber reden, was mit dem Vermögen des am Mittwoch gestorbenen Apple-Gründers passiert, sagte der langjährige Freund und Rivale.Aber: „Das alles wird sich entfalten. Ich sage nur, dass er ein sehr nachdenklicher Mensch war und sich sehr um die Welt sorgte.“ Auf jeden Fall habe Jobs weiterleben und noch einen „dritten Akt“ nach der Gründung und Rettung von Apple schaffen wollen.Jobs hatte viel Zeit, sich auf seinen Tod vorzubereiten. Er habe schon seit Februar gewusst, dass das Ende näher rücke, berichtete er. In den Monaten darauf habe er zwar laut Vertrauten weiter um sein Leben gekämpft, unter anderem mit neuen Medikamenten, aber auch Abschied von Freunden genommen und besonders viel Zeit mit Frau und Kindern verbracht.
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