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adrianhnt (CC0), Pixabay
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GB: Kliniken wie Kriegsgebiete
Großbritannien hat den zweiten Tag in Folge einen Höchstwert an CoronaTodesfällen registriert: Innerhalb von 24 Stunden wurden 1820 Todesfälle gemeldet. Erst am Dienstag war mit 1610 Toten ein Höchststand registriert worden.
Premierminister Johnson sprach am Abend von entsetzlichen Zahlen. In eine Videobotschaft bereitete er das Land zugleich auf Schlimmeres vor. Es wird noch mehr werden, sagte der Premier.
Grund sei eine Infektionswelle mit der noch ansteckenderen Virusvariante, die sich in England ausgebreitet hatte.
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Biden stoppt WHOAustritt
Der neue USPräsident Biden hat den von Trump eingeleiteten Austritt der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation WHO gestoppt. Am ersten Tag als Regierungschef unterzeichnete Biden nach Angaben seiner Sprecherin ein Schreiben zum Verbleib des Landes in der UNOrganisation.
Trump hatte vergangenes Jahr trotz der CoronaPandemie aus Protest den Rückzug der USA aus der WHO angekündigt. Der Schritt wäre Anfang Juli wirksam geworden.
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Biden erlässt Maskenpflicht
Der neue USPräsident Biden hat im Kampf gegen die CoronaPandemie für die nächsten 100 Tage eine Maskenpflicht an allen Orten im Zuständigkeitsbereich des Bundes angeordnet.
Wenige Stunden nach seiner Vereidigung unterzeichnete Biden im Weißen Haus eine entsprechende Verfügung. Die Pflicht, einen MundNasenSchutz zu tragen, erstreckt sich auf alle Bereiche, in denen die Bundesregierung Hoheitsgewalt hat. Das sind beispielsweise Gebäude von Bundesbehörden, Flugzeuge und Züge.
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Trump hinterlässt Biden Brief
Als erster USPräsident seit mehr als 150 Jahren blieb Donald Trump am Mittwoch der Zeremonie zur Vereidigung seines Nachfolgers vor dem Kapitol fern.
Mit einer weiteren, viel jüngeren Tradition hat Trump überraschenderweise aber nicht gebrochen: Der neue Präsident Joe Biden sagte, Trump habe ihm einen sehr wohlwollenden Brief hinterlassen.
Biden wollte zum Inhalt des persönlichen Schreibens keine Angaben machen, bevor er nicht mit seinem Vorgänger gesprochen hat.
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USA zurück zum ParisAbkommen
Am ersten Tag als neuer USPräsident hat Biden die Rückkehr der Vereinigten Staaten zum Klimaabkommen von Paris eingeleitet. Damit machte der 78Jährige in den ersten Stunden seiner Amtszeit wie angekündigt eine der umstrittensten Entscheidungen seines Vorgängers Donald Trump rückgängig.
Biden unterschrieb ein entsprechendes Schriftstück an die Vereinten Nationen. Dieses sollte noch am selben Tag bei der WeltOrganisation hinterlegt werden. Damit wären die USA 30 Tage später wieder offizieller Teil des Vertrages.
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