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Russische Streitkräfte haben in der Nähe von Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, eine umfassende Offensive eingeleitet und sind etwa einen Kilometer in Richtung Wowtschansk vorgerückt. Laut ukrainischem Präsident Wolodymyr Selenskyj gibt es heftige Kämpfe in der Region, und es wurden zusätzliche Truppen zur Unterstützung entsendet. Obwohl das Ziel der Offensive unklar bleibt, hat Russland seit Beginn seiner Invasion im Februar 2022 mehrfach versucht, Charkiw einzunehmen.

CDU-Europapolitiker David McAllister spricht sich für Zwischenstufen im EU-Beitrittsprozess aus, um Fortschritte von Kandidatenländern wie der Ukraine sichtbar zu würdigen, beispielsweise durch die Teilnahme an EU-Programmen. Die Ukraine muss noch sieben EU-Kriterien erfüllen, darunter verstärkte Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, bevor formelle Beitrittsverhandlungen beginnen können.

In Leipzig hat Russland eine Protestaktion an seinem ehemaligen Konsulat kritisiert, bei der sechs Personen ein Anti-Putin-Plakat entrollten. Die Polizei griff ein und leitete Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs ein.

Der Antisemitismusbeauftragte der Universität Leipzig, Gert Pickel, kritisiert doppelte Standards bei Protesten gegen Israel und warnt vor der Übertragung von Israels Handlungen auf alle Juden.

In Mosambik versuchen Islamisten, die Stadt Macomia zu erobern, während Präsident Filipe Nyusi regionale Unterstützung anfordert, da die regionale Friedenstruppe bald abziehen wird.

Der Sanierungsbedarf in den Schwimmbädern Sachsen-Anhalts hat laut einer Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage weiter zugenommen, mit erforderlichen Investitionen von mindestens 240 Millionen Euro.

Im Ostsee-Windpark „Baltic Eagle“ nahe Rügen wurde die erste Windturbine installiert, mit dem Ziel, bis Jahresende 50 Turbinen in Betrieb zu nehmen, um erneuerbare Energie für Mecklenburg-Vorpommern zu liefern.

Die Stadt Zeulenroda-Triebes steht vor erheblichen finanziellen Belastungen aufgrund der bevorstehenden Insolvenz der Stadtwerke, einschließlich einer Bürgschaft von 2,7 Millionen Euro für das Freizeitbad Waikiki.

In Hamburg wurden strenge Auflagen für eine bevorstehende Demonstration des Netzwerks „Muslim Interaktiv“ erlassen, einschließlich eines Verbots zur Forderung eines Kalifats und der Verherrlichung von Gewalt.

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