Tausende Knochenteile gefunden
Mexikanische Ermittler haben bei Ausgrabungen im Haus eines mutmaßlichen Frauen–Serienmörders im Großraum von Mexiko–Stadt mehr als 3700 Knochenteile gefunden. Die Knochen könnten von 17 Personen stammen, berichteten mexikanische Medien wie der Sender „TV Azteca„. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen, auch weil noch weitere Untersuchungen etwa im Keller des Hauses anstehen.
Erste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass der mutmaßliche Serienmörder seit dem Jahr 1991 Frauen in seinem Haus tötete und anschließend zerstückelte.
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Menschen, die vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind, können sich ab heute in Apotheken einen digitalen Impfnachweis abholen. Die Apothekerverbände wiesen allerdings darauf hin, dass die Zahl der teilnehmenden Apotheken in den ersten Tagen noch begrenzt sei und baten um Geduld. Die Website mein–apothekenmanager.de soll anzeigen, welche Apotheke vor Ort den digitalen Impfpass anbietet.
Der digitale Nachweis ist eine freiwillige Ergänzung des weiter gültigen gelben Impfheftes aus Papier.
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20 Millionen Masken unbrauchbar
In Baden–Württemberg lagern einem Bericht zufolge rund 20 Millionen Schutzmasken, die nicht der Norm entsprechen. Dabei handle es sich um 15,2 Millionen vom Land beschaffte Masken und 4,6 Millionen Masken vom Bund, berichteten die „Stuttgarter Nachrichten„ unter Berufung auf das Landessozialministerium.
Das Land fordere teils Schadenersatz von den Herstellern und verhandle mit dem Bund über eine Kostenerstattung.
Die mangelhaft getesteten Masken blieben vorerst zur Beweissicherung im Lager, schrieb die Zeitung.
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20 Millionen Masken unbrauchbar
In Baden–Württemberg lagern einem Bericht zufolge rund 20 Millionen Schutzmasken, die nicht der Norm entsprechen. Dabei handle es sich um 15,2 Millionen vom Land beschaffte Masken und 4,6 Millionen Masken vom Bund, berichteten die „Stuttgarter Nachrichten„ unter Berufung auf das Landessozialministerium.
Das Land fordere teils Schadenersatz von den Herstellern und verhandle mit dem Bund über eine Kostenerstattung.
Die mangelhaft getesteten Masken blieben vorerst zur Beweissicherung im Lager, schrieb die Zeitung.
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Risikogebiete herabgestuft
Ganz Österreich sowie zahlreiche andere Länder und Regionen gelten nicht mehr als Risikogebiete. Die Bundesregierung strich auch die verbliebenen zwei österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg von der Risikoliste, ebenso wie Teile Griechenlands, Kroatiens und der Schweiz.
Auch die Inseln Madeira in Portugal und Zypern sowie zwölf weitere Länder auf dem Balkan, in Osteuropa, Asien und Nordamerika gelten nach sinkenden Infektionszahlen nicht mehr als Risikogebiete, darunter die USA und Kanada.
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