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Bessi (CC0), Pixabay
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Im Ringen um die Entwicklung von Atomwaffen macht Nordkorea Berichten zufolge Fortschritte. Mehrere Länder gehen davon aus, dass die Autokratie „wahrscheinlich kleine nukleare Vorrichtungen entwickelt“ hat, die in die Sprengköpfe ballistischer Raketen passen, wie aus einem vertraulichen UN-Bericht hervorgeht.

Das Dokument des Expertengremiums der Vereinten Nationen zur Einhaltung der Sanktionen gegen Nordkorea betonte dabei, dass die Einschätzungen auf Informationen eines Mitgliedslandes zurückgingen. „Die Demokratische Volksrepublik Korea setzt ihr Atomprogramm fort, einschließlich der Produktion von hochangereichertem Uran und dem Bau eines experimentellen Leichtwasserreaktors“, heißt es in dem Bericht weiter.

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Die Staatsanwaltschaft in Manhattan pocht weiter auf die Einsicht in Finanzunterlagen von US-Präsident Donald Trump. Sie erhofft sich davon offenbar Hinweise auf möglichen Versicherungs- und Bankbetrug durch Trumps Firma und dortige Angestellte, wie aus einem Schreiben von Staatsanwalt Cyrus Vance gestern an ein Gericht hervorgeht.

Bisher war bekannt, dass sich Ermittlungen von Vance’ Behörde um angebliche Schweigegeldzahlungen drehten, die Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen dem Pornostar Stephanie Clifford (Stormy Daniels) und dem ehemaligen Playmate Karen McDougal gezahlt haben soll. Beide Frauen geben an, Affären mit Trump gehabt zu haben, was dieser dementiert.

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Die USA haben die Aufstockung ihrer Truppen in Polen um 1.000 Soldaten im Zuge des Teilabzugs aus Deutschland bestätigt. Die Zahl der über Rotationen in Polen eingesetzten US-Soldaten werde von derzeit 4.500 auf 5.500 erhöht, teilte das US-Verteidigungsministerium gestern mit. Grundlage sei ein neues Abkommen, mit dem die Verteidigungspartnerschaft zwischen beiden Ländern „zementiert“ werde.

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Bei einem Großangriff der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf ein Gefängnis im Osten Afghanistans sind mindestens 39 Menschen getötet worden. Weitere rund 50 Menschen seien bei den stundenlangen Gefechten in Jalalabad, der Hauptstadt der Provinz Nangarhar, verwundet worden, sagten Behördenvertreter gestern.

Unter den Opfern seien Zivilisten, Gefängnisinsassen und Sicherheitskräfte gewesen. Mindestens sieben Angreifer seien getötet worden. Bereits am Vorabend bekannte sich der IS zu dem Anschlag.

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