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Bessi (CC0), Pixabay
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Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften haben China Genozid an der muslimischen Volksgruppe der Uiguren vorgeworfen. Sie forderten in einer gemeinsamen Erklärung das Ende „einer der ungeheuerlichsten menschlichen Tragödien seit dem Holocaust“. Es sei dies der potenzielle Völkermord an den Uiguren und anderen Muslimen in China, wie Kathpress berichtete.

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Im westafrikanischen Niger sind nach Behördenangaben sechs Franzosen und zwei Nigrer getötet worden. Schwer bewaffnete Menschen auf Motorrädern hätten die acht in der Region Tillaberi im Westen des Landes angegriffen, sagte gestern der Gouverneur Ibrahim Katiela. Bei den Franzosen handelte es sich demnach um Mitarbeiter von ACTED, einer französischen Hilfsorganisation, die allerdings touristisch unterwegs waren. Die zwei Nigrer seien der Fahrer und ein Führer der Franzosen gewesen.

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Die britische Regierung will verstärkt gegen irreguläre Migration über den Ärmelkanal vorgehen. Innenministerin Priti Patel ernannte gestern den ehemaligen Marinesoldaten und Experten für maritime Sicherheit Dan O’Mahoney zum Leiter der neuen Mission.

„Die Zahl der illegalen Überfahrten mit kleinen Booten ist erschreckend“, sagte die konservative Politikerin. „Wir arbeiten daran, diesen Weg unrentabel zu machen und die Kriminellen zu verhaften, die diese Überfahrten erleichtern.“

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Schwere Regenfälle und Überschwemmungen haben im Bürgerkriegsland Jemen zu lebensgefährlichen Fluten mit mehr als 130 Toten geführt. Mindestens 120 weitere seien mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte das von den Huthi-Rebellen kontrollierte Gesundheitsministerium gestern mit. Außerdem hätten die Wassermassen mehr als 200 Häuser und andere Gebäude komplett oder teilweise zerstört. Erst Mitte April hatte es bei Überschwemmungen im Jemen mehrere Tote gegeben.

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Bei einem Straßenfest in der US-Hauptstadt Washington ist es zu einer Schießerei gekommen, bei der ein 17-Jähriger getötet und 20 weitere Personen verletzt wurden. Eine Polizistin, die zu dem Zeitpunkt nicht im Dienst war, wurde lebensgefährlich verletzt, wie Polizeichef Peter Newsham gestern vor Journalisten erklärte. Es habe nach bisherigen Erkenntnissen drei Schützen gegeben. Örtliche Medien berichteten, dass auch aus einer halbautomatischen Waffe gefeuert worden sei.

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Elon Musk steht mit seinem „Starlink“- Satellitenprojekt kurz vor dem Erreichen des ersten großen Etappenziels. Es fehlt nur noch ein Raketenstart, dann ist die kritische Masse von 600 Satelliten erreicht, die nötig ist, um den Testbetrieb mit Internet via Satellit für einen Teil der Welt aufzunehmen. Erst im Juli hatte Musk beim US-Regulator FCC seine US-Lizenzen auf fünf Millionen Terminals am Boden für Endkunden aufgestockt.

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