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Bessi (CC0), Pixabay
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Wenige Stunden vor dem ersten TV-Duell mit US-Präsident Donald Trump haben der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden und seine Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin, Kamala Harris, gestern ihre Steuererklärungen für 2019 veröffentlicht. Das Wahlkampfteam der Demokraten forderte Trump auf, mit der eigenen Erklärung nachzuziehen.

Der Republikaner hält entgegen den Gepflogenheiten in der US-Politik seine Unterlagen seit Jahren unter Verschluss. Zuletzt war das Thema in den Vordergrund des Wahlkampfs gerückt, nachdem die Zeitung „New York Times“ berichtet hatte, Trump habe in den vergangenen Jahren kaum oder keine Bundessteuern gezahlt.

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US-Präsident Donald Trump hat die Nominierung von Amy Coney Barrett für den frei gewordenen Posten am US-Verfassungsgericht (Supreme Court) formell an den US-Senat übermittelt. Barrett, die nach Trumps Willen der verstorbenen Richterin Ruth Bader Ginsburg nachfolgen soll, kam gestern im US-Kapitol unter anderem mit dem republikanischen Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, zusammen.

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Der Emir von Kuwait, der den ölreichen Staat am Persischen Golf seit 2006 regierte, ist tot. Scheich Sabah al-Ahmed Al Sabah starb gestern im Alter von 91 Jahren, wie der königliche Hof der Nachrichtenagentur KUNA zufolge mitteilte.

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Die ungarische Regierung lehnt den Vorschlag der deutschen EU-Ratspräsidentschaft für finanzielle Sanktionen bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit vehement ab. Der Vorschlag sei „inakzeptabel“, erklärte Justizministerin Judit Varga gestern Abend auf Facebook. Er würde eine einseitige Änderung der EU-Verträge bedeuten und damit gegen die grundlegenden Werte der Europäischen Union verstoßen. Varga sprach in diesem Zusammenhang von „Erpressung“.

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Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney entlässt wegen anhaltender Belastungen durch die Coronavirus-Krise rund 28.000 Angestellte. Das teilte Disney-Manager Josh D’Amaro gestern in einem Memo an die Beschäftigten mit.

Der Jobkahlschlag trifft Vergnügungsparks, Ferienresorts und Kreuzfahrten, die von den Folgen der Pandemie am stärksten getroffen wurden und dem Konzern bereits hohe Verluste einbrachten. Insgesamt hatte Disney hier vor der Krise noch über 100.000 Beschäftigte.

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