Die Nachwahl auf Rügen könntedie NPD in Bedrängnis bringen.
Es geht dabei um die Verteilung des letzten von 71 Landtagsmandaten durch die Zweitstimme. Dieses Mandat wird momentan noch von der NPD gehalten. Doch wie Forscher der Uni Rostock nun errechnet haben, könnte dieser Sitz an die Grünen gehen. Die Partei müsste dafür rund 20 Prozent der Rügener Stimmen hinter sich vereinen. Dies wären rund 1500 Stimmen, wenn die Wahlbeteiligung gleich bliebe.
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