Die US-Regierung denkt Insidern zufolge darüber nach, die Börsennotierung chinesischer Firmen in den USA einzustellen. Ein solcher Schritt wäre Teil von Bemühungen im größeren Stil, chinesische Investitionen in den USA einzuschränken, sagte eine mit den Überlegungen vertraute Person gestern gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Derartige Maßnahmen dürften den Handelsstreit zwischen den beiden größten Wirtschaftsmächten kräftig anheizen. Ebenfalls unter Berufung auf Insider berichten Medien, die genauen Mechanismen zum Delisting der Unternehmen müssten noch ausgearbeitet werden. US-Präsident Donald Trump müsse das Vorhaben am Ende absegnen. Allerdings habe er bereits grünes Licht für Diskussionen über das Thema gegeben.
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