Das zumindest teilt uns das Unternehmen via eines Kommentars auf unserem Internetblog mit. Nun, damit wäre dieser Vorgang dann einmal klargestellt von Seiten des Unternehmens Neckermann Strom. Prima, aber insgesamt stellen wir fest, dass nicht bei allem, wo Neckermann draufsteht, auch Frieden, Freude , Eierkuchen ist, wie man so schön sagt. Wie wir schon geschrieben haben, da scheint Feuer unterm Dach zu sein und eine Klärung untereinander wäre doch sicherlich sehr hilfreich.Solche Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit schaden dem Image der Marke ungemein. Stimmt das, was der Rechtsanwalt von Neckermann Strom in einer E-Mail als Verdacht geäußert hat, dann geht der Vorgang hier insgesamt noch weiter. In dieser E-Mail ist davon die Rede, dass es hier einen Wettbewerber aus Hamburg gibt, der natürlich ein Interesse an der Verbreitung solcher Meldungen haben könnte. Dazu muss man wissen, dass der Hamburger Wettbewerber vor Jahren auch eine Partnerschaft mit einem Verantwortlichen der Firma Neckermann hatte, das aber wohl damals im Streit auseinanderging. Es zeigt uns aber auch, dass es hier noch so manches an Klärungsbedarf gibt und sich daher alle Beteiligten wohl mal an einen Tisch setzen sollten. Wichtig wäre es sicherlich auch einmal, die Pressemitteilung so klar zu verfassen von Seiten des Namensgeber, dass unmissverständlich geklärt ist, was genau dort gemeint ist von Seiten des Namensgebers.
Nun hat uns der Rechtsanwalt von Neckermann Strom aufgefordert, unseren Artikel zu löschen und das in einem Ton, der uns nicht gefällt. Nur weil jemand am Telefon eindringlich auftritt, verfallen wir nicht in Ehrfurcht, sondern wir lassen den Artikel und den kritisierten Inhalt dann juristisch natürlich einer Prüfung unterziehen. Kommt unser Rechtsanwalt dann zu einem ähnlichen Ergebnis, dann verändern wir einen Artikel oder löschen ihn ganz. Veränderungen auf der Grundlage neuen bzw. erweiterten Wissens – das gibt es bei uns des öfteren, aber das wir einen ganzen Artikel löschen eigentlich nicht. Nur dann, wenn wir mit dem Betroffenen selber gesprochen haben und schließlich in unserer Einschätzung zu einem anderen Ergebnis kommen.
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