Verdi veröffentlicht schlechte Nachrichten für Neckermann-Beschäftigte.
Gewerkschaftsangaben zufolge plant der Versandhändler mehr als 50 Prozent seiner Stellen zu streichen. Knapp 1400 der 2500 Arbeitsplätze sollen demnach entfallen. Der größte Teil der Streichungen werde laut Wolfgang Thurner, der Handelssekretär von Verdi, im Stammsitz in Frankfurt am Main stattfinden. Thurner ist zugleich Mitglied im Aufsichtsrat des Versandhändlers. Seinen Angaben zufolge soll das Logistikzentrum von Neckermann in Frankfurt ganz dichtgemacht werden.
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