Der Deutschen Umwelthilfe liegen Dokumente vor, die Bosch im Diesel–Skandal belasten. Der Autozulieferer soll 44 Varianten der Betrugssoftware entwickelt haben und sich über die rechtlichen Konsequenzen im Klaren gewesen sein.
Die Autoindustrie verweist auf bestehende Urteile und auch die Staatsanwaltschaft Stuttgart hält die Ermittlungen für abgeschlossen. DUH–Chef Resch sieht dagegen neue Chancen für Schadensersatzklagen von Autobesitzern.
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