Das syrische Regime setzt seinen blutigen Kurs gegen seine politischen Gegner unvermindert fort.
Auch der Besuch des russischen Außenministers Sergej Lawrow konnte Damaskus nicht von weiteren Angriffen auf die Opposition abbringen. Allein in der Protesthochburg Homs wurden heute nach Angaben von Aktivisten mindestens 68 Menschen getötet. Westliche und arabische Staaten reagierten umgehend und erhöhten den diplomatischen Druck auf Präsident Baschar al-Assad. Die Arabische Liga forderte ihre Beobachter auf, Syrien zu verlassen. Russland verteidigte erneut seine Haltung in der Syrien-Frage. Es sprach sich abermals vehement gegen eine militärische Einmischung aus.
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