Der US- amerikanische Polizist, der im August in Ferguson einen unbewaffneten schwarzen Teenager erschossen hatte, muss nicht mit einer Anklage der US- Bundesbehörden rechnen. Ermittlungen der Bundespolizei FBI hätten ergeben, dass es keine Hinweise auf Verletzung der Bürgerrechte gebe, berichtete am Mittwoch die „New York Times“ unter Berufung auf namentlich nicht genannte Justizbeamte.
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