Der wegen der Maskenaffäre unter Korruptionsverdacht stehende CSU–Landtagsabgeordnete Sauter hat einem Bericht zufolge womöglich auch in einem weiteren Fall Mandat und Geschäftsinteressen miteinander verquickt.
Sauter habe im Dezember das Büro von Ministerpräsident Söder „dringend„ gebeten, sich für die Sonderzulassung eines Corona–Schnelltests einzusetzen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung„.
Im Februar habe Sauter als Anwalt mit dem Hersteller des Tests ein Honorar in Höhe von 300.000 Euro vereinbart.
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