Der Streit um das Betreuungsgeld kommt zu keinem Ende.
Die Gegner des Betreuungsgeldes sehen neue Chancen, dass die geplante Staatsleistung für Eltern doch noch gekippt wird. Nach der geplatzten ersten Lesung des Gesetzentwurfes von Familienministerin Kristina Schröder im Bundestag schlägt nun der Koalitionspartner FDP Änderungen vor. Die Sommerpause solle genutzt werden, um noch über mögliche Veränderungen zu sprechen, sagte FDP-Chef Philipp Rösler Medienberichten zufolge. Diese Besprechungen könnten zum Kraftakt werden. Bis zur Abstimmung im September wird heftig um die Änderungen gerungen werden.
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