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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Im Streit um die Autonomie Hongkongs hat US-Präsident Donald Trump ein Sanktionsgesetz gegen China unterzeichnet. Damit solle China für „repressive Aktionen“ gegen die Menschen in Hongkong zur Rechenschaft gezogen werden, sagte Trump gestern Abend (Ortszeit) im Weißen Haus. Das Gesetz gebe der Regierung wirksame neue Werkzeuge, um gegen Personen und Institutionen vorzugehen, „die Hongkongs Freiheiten auslöschen“. Der Senat und das Repräsentantenhaus hatten das Hongkong-Autonomiegesetz zuvor einstimmig verabschiedet.

Zudem erklärte Trump, er habe eine Verfügung unterzeichnet, die alle Vorzugsbehandlungen für Hongkong beende. Die Millionenmetropole werde künftig wie ein Teil Chinas behandelt, sagte der Präsident. Die Regierung hatte diesen Schritt bereits angekündigt.

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Der Brite Noel Martin, der Mitte der 90er Jahre in Brandenburg Opfer eines rassistischen Angriffs geworden war, ist tot. Das bestätigte die Geschäftsführerin der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“. Martin starb demnach gestern in einem Krankenhaus im britischen Birmingham. Er wurde 60 Jahre alt.

Der gebürtige Jamaikaner und frühere Bauunternehmer Martin war im Juni 1996 in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow gemeinsam mit Arbeitskollegen von jungen Rechtsradikalen angegriffen worden. Nach einem Steinwurf auf seinen Wagen kam der damals 36-Jährige von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Seitdem war Martin vom Hals ab querschnittgelähmt und saß im Rollstuhl.

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Nur einen Tag nach der Verschärfung der Maskenpflicht hat Mallorca wegen ausufernden Partys, die gegen CoV-Vorsichtsmaßnahmen verstießen, neue Maßnahmen zur Bekämpfung des „Sauftourismus“ angekündigt. Er werde die Maßnahmen für die spanische Urlaubsinsel und die Balearen „in den nächsten Stunden“ bekanntgeben, sagte gestern der regionale Minister für Tourismus, Iago Negueruela.

Die Ankündigung erfolgte nach einem Treffen mit Hoteliers, Reiseveranstaltern und Gewerkschaftern. Man werde „nicht zulassen, dass das Image der Balearen in den Herkunftsmärkten beeinträchtigt“ werde, erklärte der Minister in Anspielung auf Hunderte von Menschen, die am Wochenende am „Ballermann“ in der Playa de Palma sowie in Magaluf westlich der Inselhauptstadt getrunken, getanzt und gefeiert hatten, ohne Schutzmaske zu tragen und ohne den in ganz Spanien vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von mindestens eineinhalb Metern einzuhalten.

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