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kaboompics (CC0), Pixabay
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Ein britischer Parlamentsausschuss will heute einen lang erwarteten Bericht über mögliche Einmischungen Russlands in die britische Politik veröffentlichen. Das Papier werde um 11.30 Uhr (MESZ) im Unterhaus vorgestellt, kündigte der Geheimdienstausschuss auf seiner Website an.

Der 50-seitige Bericht ist bereits seit vergangenem Jahr fertig. Der Report war Ende 2017 von der damaligen Premierministerin Theresa May in Auftrag gegeben worden. Wegen der Parlamentswahl im vergangenen Dezember wurde die Veröffentlichung der Ergebnisse jedoch verschoben. Der heutige Regierungschef Boris Johnson verzögerte dann die Besetzung eines neuen Geheimdienstausschusses. Dieser kam erst vergangene Woche erstmals zusammen und einigte sich auf einen Termin für die Veröffentlichung des Russland-Berichts.

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Ägypten hat die Weichen für einen militärischen Einsatz im libyschen Bürgerkrieg gestellt. Das Parlament in Kairo gab gestern grünes Licht für Kampfeinsätze im Ausland gegen „kriminelle Milizen“ und „ausländische Terrorgruppen“.

Truppen können damit in den „Westen“ zum Schutz nationaler Interessen verlegt werden. Zuvor hatte das ägyptische Präsidialamt mitgeteilt, Staatsoberhaupt Abdel-Fattah al-Sisi und US-Präsident Donald Trump seien sich in einem Telefonat einig gewesen, dass die Feuerpause in Libyen erhalten werden müsse.

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Ein Unbekannter hat Medienberichten zufolge auf Angehörige einer US-Bundesrichterin in deren Haus im Bundesstaat New Jersey geschossen. Wie örtliche Medien übereinstimmend Sonntagabend berichteten, starb der 20-jährige Sohn von Esther Salas, ihr Ehemann kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Richterin selbst sei bei dem Vorfall in der Gemeinde North Brunswick unversehrt geblieben.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde gestern die Leiche eines Anwalts im Bundesstaat New York gefunden, etwa zwei Stunden Fahrtzeit entfernt vom Tatort. Die Polizei geht laut Medien davon aus, dass es sich bei dem Mann, der sich mit einer Schusswaffe wohl selbst umgebracht hat, um den Täter von tags zuvor handeln könnte. Nach Informationen der „New York Times“ fanden die Beamten bei ihm zudem ein Paket, dass an Richterin Salas adressiert war.

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