Wegen angeblichen Betrugs bei einem Geschäftsabschluss über Schutzkittel laufen Ermittlungen gegen den Präsidenten der italienischen Region Lombardei, Attilio Fontana. In der Zeitung „La Stampa“ (Sonntag-Ausgabe) bezeichnete Fontana von der rechten Lega die Anschuldigungen gegen ihn als absurd. Das liefernde Unternehmen wird von Fontanas Schwager kontrolliert.
Fontana gibt an, nichts davon gewusst zu haben, dass seine Region im April zugestimmt habe, für mehr als 500.000 Euro Krankenhauskittel von der Firma zu kaufen. Die Lombardei war besonders heftig vom CoV-Ausbruch in Italien betroffen. Auch Fontanas Ehefrau ist finanziell an dem Unternehmen beteiligt.
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Nach dem Auslaufen zusätzlicher Arbeitslosenhilfe des Bundes für Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner inmitten der CoV-Pandemie dauert das Ringen um ein neues Hilfspaket an. Die Demokraten werfen den Republikanern vor, ein neues Paket verzögert und damit Leid für amerikanische Familien verursacht zu haben.
Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, sprach gegenüber dem Sender CBS von einem „Notfall“. Finanzminister Steven Mnuchin sagte dem Sender Fox News gestern, das Weiße Haus und die Republikaner würden ihren Vorschlag heute in den Kongress einbringen. „Wir sind darauf vorbereitet, schnell zu handeln.“
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