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Engin_Akyurt (CC0), Pixabay
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Die USA will die Verantwortlichen für die gewaltsame Niederschlagung der Demonstrationen in Myanmar zur Rechenschaft ziehen. „Wir bereiten zusätzliche Aktionen vor, um denjenigen, die für diesen jüngsten Ausbruch von Gewalt und den jüngsten Putsch verantwortlich sind, weitere Strafen aufzuerlegen, sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan am Sonntag und kündigte weitere Details im Laufe der Woche an. Die USA würden sich weiterhin eng mit Verbündeten und Partnern in der indopazifischen Region und in der ganzen Welt abstimmen.

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Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Ausscheiden aus dem Amt hat der frühere US-Präsident Donald Trump eine mögliche Kandidatur 2024 nicht ausgeschlossen. Der Republikaner erklärte gestern bei der konservativen Konferenz CPAC in Orlando (Florida) aber nicht ausdrücklich sein Antreten bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl. Trump behauptete bei der jährlichen Veranstaltung konservativer Aktivisten und Aktivistinnen erneut, er habe die Wahl im November gegen den Demokraten gegen Joe Biden eigentlich gewonnen – das entspricht nicht der Wahrheit.

„Eigentlich haben sie gerade das Weiße Haus verloren, wie ihr wisst“, sagte Trump mit Blick auf die Demokraten. „Ich könnte sogar beschließen, sie ein drittes Mal zu schlagen.“ Das Publikum quittierte diese Aussage mit tosendem Applaus.

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Im Prozess gegen Frankreichs ehemaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy soll heute in Paris das Urteil verkündet werden. Der 66-Jährige muss sich mit zwei weiteren Beschuldigten wegen mutmaßlicher Bestechung und unerlaubter Einflussnahme verantworten. Sarkozy soll 2014 über seinen Anwalt Thierry Herzog von dem hohen Juristen Gilbert Azibert Ermittlungsgeheimnisse erhalten haben. Im Kern gefährdete dieses Verhalten die Unabhängigkeit der Justiz, so die Anklage.

Die Staatsanwaltschaft verlangt eine Haftstrafe von vier Jahren für Sarkozy – zwei davon zur Bewährung. Die Verteidigung fordert hingegen Freispruch. „Ich habe noch Vertrauen in die Justiz unseres Landes“, sagte Sarkozy bei seinem letzten Auftritt vor Gericht im Dezember.

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Bei einer Geberkonferenz für das Bürgerkriegsland Jemen wollen die Vereinten Nationen heute Spenden in Milliardenhöhe sammeln. Um eine Hungersnot noch abzuwenden seien 3,85 Milliarden Dollar (3,15 Mio Euro) nötig, sagte der UNO-Nothilfekoordinator Mark Lowcock.

Im vergangenen Jahr hatte die UNO Bedarf von 3,3 Milliarden Dollar angemeldet, davon kamen aber nur 56 Prozent zusammen. Hilfsorganisationen hätten die Essensverteilung reduzieren müssen. Statt für 13 bis 14 Millionen Menschen, die vorher jeden Monat versorgt wurden, habe das Geld nur für 9 Millionen Menschen gereicht.

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