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Neues am Mittag

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Das US-Justizministerium hat eine Untersuchung zu im Internet verbreiteten Geheimdokumenten eingeleitet. „Wir haben uns mit dem Verteidigungsministerium in dieser Sache ausgetauscht und eine Untersuchung begonnen“, sagte ein Sprecher des Justizministeriums in Washington gestern Abend der Nachrichtenagentur AFP. Das Pentagon hatte bereits tags zuvor erklärt, das Durchsickern der Dokumente zu überprüfen und das Justizministerium offiziell von der Angelegenheit in Kenntnis gesetzt zu haben.

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Die israelischen Luftstreitkräfte haben als Reaktion auf einen Beschuss der annektierten Golanhöhen Ziele in Syrien angegriffen. Es seien militärische Einrichtungen getroffen worden, teilte das israelische Militär heute mit.

Staatliche syrische Medien berichteten von Explosionen in der Nähe von Damaskus. Nach israelischen Angaben waren zuvor sechs Raketen von syrischem Boden aus in Richtung der besetzten Golanhöhen an der Grenze zwischen beiden Staaten abgefeuert worden.

Die israelische Armee habe daraufhin die Raketenwerfer beschossen sowie ein Gelände der syrischen Armee, militärische Radarsysteme und Artillerieposten. Das syrische Verteidigungsministerium teilte mit, seine Luftabwehr habe einige israelische Raketen abgefangen. Es sei lediglich Sachschaden entstanden.

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25 Jahre nach dem Ende eines jahrzehntelangen Bürgerkrieges in Nordirland hat der britische Premierminister Rishi Sunak der Region mehr wirtschaftlichen Wohlstand versprochen. „Das Wichtigste, was wir tun können, um den Lebensstandard der Menschen zu verbessern und Nordirland florieren zu lassen, ist, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln“, teilte der konservative Regierungschef heute mit.

Es liege in seiner Verantwortung als Premier, dafür zu sorgen, dass das Versprechen eingelöst werde. Im September soll in der Region ein Investitionsgipfel stattfinden.

Morgen wird das Karfreitagsabkommen 25 Jahre alt. Das Abkommen beendete den blutigen Bürgerkrieg zwischen meist katholischen Befürwortern einer Vereinigung der beiden Teile Irlands und überwiegend protestantischen Anhängern der Union mit Großbritannien, Polizei und britischer Armee weitgehend. Rund 3.600 Menschen kamen in dem Konflikt ums Leben, mehr als 30.000 weitere wurden verletzt.

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Der Leiter des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention hat die Kritik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Suche nach dem Ursprung der Pandemie scharf zurückgewiesen. Die Kritik sei „beleidigend und respektlos“, sagte Shen Hongbing gestern. China habe stets „aktiv Forschungsergebnisse mit Wissenschaftlern aus aller Welt geteilt“. Zudem warf Shen der WHO vor, „China zu verleumden“ und die Suche nach dem Ursprung des Virus zu politisieren.

 

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