Aus dem vor der Nordostküste Neuseelands auf Grund gelaufenen Containerschiff „Rena“ fließt anscheinend doch noch Öl ins Meer.
Verkehrsminister Steven Joyce sagte heute, ein frischer Ölfleck sei auf der Wasseroberfläche gesichtet worden. Zuvor hatte die staatliche Schifffahrts- und Meeresschutzbehörde (MNZ) mitgeteilt, der Treibstoffaustritt sei einstweilen gestoppt. Meteorologen warnten vor einer Verschlechterung des Wetters. Damit wächst die Angst vor einer Ölpest nach der Havarie des 236 Meter langen Schiffes.
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