Politischer Niederlage für die griechische Regierung. Auch im 3. Wahlgang erhielt frühere EU-Kommissar Stavros Dimas nicht die erforderliche Mehrheit der Stimmen um Präsident zu werden. Lediglich 168 Abgeordnete stimmten für ihn. Damit muss das Parlament aufgelöst und Neuwahlen ausgerufen werden, die in den kommenden Wochen stattfinden sollen. Der konservativen Nea Dimokratia (ND) von Samaras droht dabei eine Schlappe – in Umfragen liegt das linke Bündnis SYRIZA weit voran.
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