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Free-Photos (CC0), Pixabay
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Wegen eines Cafebesuchs mitten in der Coronavirus-Krise hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski mehr als 1.100 Euro Geldstrafe zahlen sollen, wie die Behörden heute in Kiew mitteilten.

Auf einem Foto von Mitte vergangener Woche ist zu sehen, wie Selenski und sein Stab in dem Cafe in der Stadt Chmelnizki ohne Mundschutz eng beieinandersaßen. Damals durften Cafes aber nur auf Außenterrassen öffnen, und nicht mehr als vier Personen durften an einem Tisch sitzen.

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Wegen der Coronavirus-Krise wird sich die Zahl der Patientinnen und Patienten mit anderen Krankheiten auf Wartelisten in Großbritannien bis Ende des Jahres mehr als verdoppeln. Das haben Berechnungen des Gesundheitsdienstes NHS ergeben.

Laut NHS warten derzeit 4,2 Millionen Menschen auf eine Diagnose oder Therapie, darunter viele Herz- und Krebspatienten und -patientinnen. Bis Weihnachten soll die Zahl auf etwa zehn Millionen steigen.

Gesundheitsminister Matt Hancock sprach auf einer Konferenz von einem „sehr ernsten Problem“. Expertinnen und Experten hatten verschiedene Szenarien durchgespielt und halten einen Anstieg auf zehn Millionen für am wahrscheinlichsten.

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Wenige Tage nachdem Chinas staatliche Forstverwaltung den Schutzstatus von Schuppentieren erhöht hatte, haben die Behörden Zeitungsberichten zufolge deren Schuppen von der Liste der traditionellen chinesischen Medizin gestrichen. Tierschutzorganisationen reagierten heute mit Erleichterung.

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Im Rahmen der Ermittlungen um die hohe Zahl von Coronavirus-Todesfällen in der Lombaardei wollen die ermittelnden Staatsanwälte der lombardischen Stadt Bergamo Premier Giuseppe Conte befragen. Geplant ist auch eine Einvernahme von Gesundheitsminister Roberto Speranza und Innenministerin Luciana Lamorgese, berichteten Medien.

In Bergamo laufen bereits einige Untersuchungen wegen der vielen Coronavirus-Todesopfer seit Ausbruch der Epidemie am 20. Februar. Die lombardischen Regionalbehörden werden unter anderem beschuldigt, die Gemeinden Nembro und Alzano Lombardo bei Bergamo Anfang März nicht zur Sperrzone erklärt zu haben, obwohl hier zahlreiche Todesopfer und Infektionsfälle gemeldet worden waren.

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Mitglieder der Washingtoner Nationalgarde, die während der Proteste gegen Polizeigewalt in der US-Hauptstadt im Einsatz waren, sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Eine genaue Zahl werde aus Gründen der „operativen Sicherheit“ nicht genannt, teilte eine Sprecherin gestern nicht mit.

Medienberichten zufolge sollen rund 1.300 Washingtoner Reservisten seit Ende Mai an dem Einsatz beteiligt gewesen sein. Unterdessen steigt die Zahl der Infektionen in einer Reihe von Bundesstaaten wieder deutlich an.

Die Truppe habe Abstand gehalten und Schutzausrüstung getragen, wo es praktisch möglich gewesen sei, hieß es von der Nationalgarde weiter. Expertinnen und Experten befürchten angesichts der landesweiten Proteste eine weitere Ausbreitung des Virus.

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