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Amazon sperrt Gesichtserkennung
Der USOnlineHändler will seine Gesichtserkennungssoftware den Polizeibehörden für zunächst ein Jahr nicht mehr zur Verfügung stellen.
Wir hoffen, dass dieses einjährige Moratorium dem Kongress genügend Zeit gibt, um angemessene Vorschriften umzusetzen, sagte Amazon. Das Unternehmen, das CloudComputingTechnologie über seine Amazon Web ServicesSparte vertreibt, erklärte, es habe auf stärkere Regulierung gedrängt, um eine ethisch vertretbare Nutzung der Software sicherzustellen.
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Italien: Ermittlungen zu Corona
Die italienische Justiz hat Untersuchungen wegen des Umgangs der Regierung mit der CoronaKrise eingeleitet. Auch Regierungschef Conte solle befragt werden, berichteten italienische Medien. Gleiches gelte für Gesundheitsminister Speranza und Innenministerin Lamorgese.
Die Untersuchungen führt die Staatsanwaltschaft von Bergamo, wo es besonders viele CoronaOpfer gab. Bei den Untersuchungen gehe es um das mögliche Versäumnis der Regierung, betroffene Gebiete als Rote Zonen auszuweisen und die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
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Bürger trauen Ärzten und Polizei
In CoronaZeiten vertrauen die Bundesbürger vor allem Ärzten und Polizisten. Das ergab eine aktuelle ForsaUmfrage im Auftrag von RTL/ntv. Demnach ist das Vertrauen in diese beiden Berufsgruppen seit Ausbruch der Pandemie um jeweils sechs und zwei Prozent gestiegen. Ärzte erreichen einen Spitzenwert von 86 Prozent. 82 Prozent der Befragten gaben an, ein besonders großes Vertrauen in Polizisten zu haben.
Schlusslichter sind dagegen Manager,der Islam und Werbeagenturen. Letztere erreichten gerade einmal vier Prozent.
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EUEinreisestopp soll enden
Die EUKommission will die wegen der CoronaPandemie verhängten Einreiseverbote für Bürger aus Drittstaaten um zwei Wochen bis zum 1. Juli verlängern. Ab dann empfehle die Behörde eine schrittweise Öffnung der Grenzen zu NichtEULändern, sagte der EUAußenbeauftragte Borrell. Mitgliedstaaten seien derzeit dabei, zunächst die Grenzkontrollen wegen der Pandemie innerhalb Europas aufzuheben.
Die Einreisebeschränkungen waren Mitte März in Kraft gesetzt und seitdem mehrfach verlängert worden.
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Gemeinsame EUPandemieVorsorge?
Als Lehre aus der CoronaKrise haben Kanzlerin Merkel und mehrere ihrer EUKollegen eine engere Zusammenarbeit der Europäischen Union zur Abwehr künftiger Pandemien gefordert. Einen Brief an die EUKommission unterschrieben neben Merkel die Staats und Regierungschefs von Belgien, Dänemark, Spanien, Frankreich und Polen.
Vorgeschlagen wird unter anderem eine bessere Erfassung vergleichbarer Gesundheitsdaten, eine gezieltere Forschung an Impfstoffen und die gemeinsame Beschaffung von Schutzkleidung.
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