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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Im Zusammenhang mit dem Tod von 39 Menschen in einem Kühllaster in Großbritannien hat sich ein 25 Jahre alter Lastwagenfahrer wegen Totschlags schuldig bekannt. Das berichtete die britische Nachrichtenagentur PA gestern aus einer virtuellen Sitzung des Londoner Strafgerichtshofs Old Bailey.

Die Toten waren am 23. Oktober 2019 in einem Kühllaster in einem Ort in Essex nahe London entdeckt worden. Die 31 Männer und acht Frauen waren offenbar auf diesem Weg ins Land geschmuggelt worden. Ein Schiff hatte den Container zuvor von Belgien nach England gebracht. Die Opfer stammten aus Vietnam.

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Nach vier Wochen Zwangspause bereitet sich die deutsche Autoindustrie für einen Neustart der Produktion vor. So teilte Volkswagen gestern mit, die schon auf kleiner Flamme laufende Produktion von Teilen an fünf deutschen Standorten ab nächster Woche auszuweiten.

Daimler kündigte an, ab dem 20. April in ersten deutschen Komponentenwerken die Fertigung schrittweise wieder anlaufen zu lassen. Zugleich verlängerte der Stuttgarter Konzern die Kurzarbeit für einen Großteil der Beschäftigten um zwei Wochen bis Ende April.

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Bei einem Brand in einem Altenheim in Moskau sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen und zehn verletzt worden. Das teilte der Zivilschutz in der russischen Hauptstadt gestern mit. Etwa 50 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Das Feuer brach sei aus zunächst unbekannter Ursache in dem Heim für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität ausgebrochen. Der Brand im Westen Moskaus sei gelöscht, hieß es.

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Ein Gericht im Sudan hat das Korruptionsurteil gegen den ehemaligen Staatschef Omar al-Baschir bestätigt. Der gestürzte Präsident habe gestern seine Berufung gegen eine zweijährige Haftstrafe wegen Korruption verloren, sagte sein Anwalt Haschem al-Dschaali der Nachrichtenagentur MTR. Er kündigte allerdings an, vor das oberste Gericht des Landes zu ziehen.

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Die Pandemie lässt die Waffen im Bürgerkriegsland Jemen schweigen. Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat gestern Abend eine Waffenruhe verkündet, die ab morgen Mittag (Ortszeit) für zwei Wochen gelten soll. Die Huthi-Rebellen sollen zur Teilnahme an UNO-geführten Friedensgesprächen ermutigt werden, um den Coronavirus-Ausbruch einzudämmen, verlautete aus saudischen Regierungskreisen.

 

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