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Die US-Regierung hat angesichts der Anti-Rassismus-Proteste eine Sondereinheit zum Schutz von Denkmälern gebildet. Heimatschutzminister Chad Wolf erklärte heute, die eingerichtete Taskforce solle die Bemühungen der Sicherheitsbehörden zum Schutz von „historischen Monumenten, Denkmälern, Statuen und Bundeseinrichtungen“ koordinieren. Vor dem Feiertagswochenende um den Unabhängigkeitstag am 4. Juli würden zudem landesweit schnelle Einsatzgruppen entsandt.

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Die Polizei hat eigenen Angaben zufolge in der US-Großstadt Seattle mit der Auflösung einer im Zuge der Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt entstandenen „autonomen Zone“ begonnen. „Die Polizei von Seattle wird heute in dem Gebiet sein und die Anweisung der Bürgermeisterin durchsetzen“, twitterte die Polizei am frühen Morgen.

Daraufhin berichtete die Behörde von mindestens 13 Festnahmen von Personen, die die Gegend nicht freiwillig verlassen wollten.

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US-Präsident Donald Trump hat sich erstmals direkt zu den angeblichen Geheimdiensterkenntnissen über russisches Kopfgeld auf US-Soldaten in Afghanistan geäußert und die Medienberichte zurückgewiesen.

„Die Geschichte von Russlands Kopfgeld ist nur eine weitere von Fake News erfundene Geschichte, die nur erzählt wird, um mir und der Republikanischen Partei Schaden zuzufügen“, schrieb Trump heute Früh auf Twitter. Trump nennt regierungskritische Medien wie die „New York Times“ („NYT“) regelmäßig abwertend „Fake News“.

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Die Aktien von Tesla haben heute ihren Rekordlauf fortgesetzt und bei zeitweise über 1.130 Dollar (1.009 Euro) den bisher höchsten Stand ihrer Geschichte erreicht. Mit einem Börsenwert von zuletzt knapp 210 Milliarden Dollar ist Tesla Berechnungen des Finanzdatendienstleisters Bloomberg zufolge an Toyota vorbeigezogen und damit der am höchsten gehandelte Autohersteller der Welt.

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Israel, das derzeit mit einer zweiten Welle der Coronavirus-Pandemie kämpft, wird im Herbst den Schulstoff für den gesamten Pflichtschulbereich reduzieren. Wie der öffentlich-rechtliche Sender Kan berichtete, wird das Bildungsministerium im August eine Verordnung an die Schuldirektionen versenden, wonach der im Schuljahr 2020/21 zu bewältigende Lernstoff um 30 Prozent reduziert wird.

 

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