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Allgemeines

News

MichaelGaida (CC0), Pixabay
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Weil: koordinierte Schulöffnung
Niedersachsens Ministerpräsident Weil hofft auf ein einheitliches Vorgehen der Bundesländer bei der Lockerung der wegen der CoronaKrise verfügten Beschränkungen. Ich will da nicht mutma
ßen, aber es kann mindestens nicht unser Ziel sein, sagte der SPDPolitiker im ZDF.
Zwar habe man in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedliche Situationen, sagte Weil. Dennoch wäre es sehr
hilfreich, wenn die Länder im gleichen Schritt in die gleiche Richtung gehen, dass da keine Verwirrung entsteht
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EU mit eigener ExitStrategie
Die EUKommission schlägt einen stufenweisen Ausstieg aus den Notfallmaßnahmen gegen die CoronaPandemie mit langen Zeitabständen vor. Eine entsprechende Ausstiegsstrategie liege
der Welt vor. Die EUStaaten sollten die bestehenden freiheitsbeschränkenden Maßnahmen erst auf lokaler Ebene auf
heben und dann ie Öffnung nach und nach ausweiten, heißt in dem bislang unveröffentlichten Papier.
Nach diesem Plan könnten die Restriktionen im Bedarfsfall lokal schnell wieder eingeführt werden.
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Afrika erhält Finanzspritze
Die Afrikanische Entwicklungsbank hat zehn Mrd USDollar für den Kampf gegen die CoronavirusPandemie auf dem Konti
nent zur Verfügung gestellt. Die Bank erfe ihr ganzes Gewicht in die Waagschale, um Afrika in dieser schwierigen Zeit zu helfen, erklärte der Präsident der Entwicklungsbank.
 
Bislang wurden in mehr als 50 afrikanischen Ländern insgesamt rund 10.600 Infektionsfälle registriert. Dort starben bis Mittwoch mindestens 537 Menschen in Afrika an der Infektion mit dem neuartigen Virus.
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Spahn: Lockerung nach Ostern?
Gesundheitsminister Spahn hält erste Lockerungen der Restriktionen in der CoronaKrise nach den Osterferien für
möglich. Bei den Infektionszahlen sei ein positiver Trend zu beobachten, der sich aber noch verstetigen müsse, sagte Spahn dem Handelsblatt.
Voraussetzung möglicher Schritte in Richtung Normalität sei, dass sich sich die Bevölkerung auch über die Osterfeiertage an die Alltagsbeschränkungen halte. Sollte die positive Entwicklung
anhalten, werde die Regierung mit den Länderchefs über Lockerungen reden.
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Trump: Mit großem Knall öffnen
USPräsident Donald Trump kann es nicht erwarten, dass die CoronaKrise überwunden ist. Allerdings müsse die Zahl
der nachgewiesenen Neuinfektionen dafür wohl erst einmal zurückgehen, machte Trump bei seinem täglichen Presse
briefing im Weißen Haus deutlich.
Er sprach von d r Möglichkeit, dass das Land phasenweise zur Normalität zurückkehren könnte. Es könnte auch in weniger betroffenen Regionen schneller gehen als anderswo. Eigentlich wäre es schön, das Land mit einem großen Knall wieder zu öffnen, sagte Trump.
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Trump hofft auf SandersStimmen
USPräsident Donald Trump empfindet den Rückzug des linken Senators Bernie Sanders aus dem Präsidentschaftsrennen der USDemokraten als halbherzig. Er ist nicht wirklich ausgestiegen, sagte Trump am Abend im Weißen Haus. Sanders halte an seinen bisher eingefahrenen Delegiertenstimmen fest und wolle bei
den nächsten Vo wahlen weitere sammeln.
Trump sagte außerdem, er hoffe darauf, dass enttäuschte SandersAnhänger nun für ihn stimmen würden. Beim Thema
Handel etwa lägen Sanders und er auf einer gemeinsamen Linie.
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Roboter erklärt CoronaRegeln
Etwa 1,20 Meter groß, weiß, Kulleraugen das ist Pepper. Seit Anfang der Woche weist der humanoide Roboter im Kassenbereich eines Supermarktes in Ahrensburg im Südosten von Schleswig
Holstein die Kunden auf die Verhaltensregeln im Zusammenhang mit der CoronaPandemie hin.
Den Sicherheitskräften hat kaum ein Kunde zugehört, aber von Pepper sind die Leute fasziniert, sagte Marktinhaber Höfling. Der Roboter erklärt den Kunden alle drei Minuten die Abstands
regeln im Kassenbereich des Marktes.
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Zweifel an türkischen Zahlen
Die türkische Ärztevereinigung TTB zweifelt die Zahl der offiziell erfassten Todesfälle an. In einer Stellungnahme hieß es, es sei auffallend, dass die Zahl der Covid19Fälle ansteige, die Grafik der Todesfälle aber nicht entsprechend verlaufe. Die Ge
samtzahl der Infizierten lieg bei 38.226, 812 Menschen sind gestorben.
Die TBB habe festgestellt, dass das Ministerium bei der Meldung der Tode nicht die von der WHO empfohlenen Codes benutze, hieß es in der Stellungnahme weiter.
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Frankreich verlängert Maßnahmen
Frankreich will in der CoronaKrise die strikten Ausgangsbeschränkungen über den 15. April hinaus verlängern.Staatschef Emmanuel Macron werde sich am Mon
tagabend an die Bürger wenden,bestätigte das Präsidialamt in Paris.
Zur Dauer der Maßnahmenverlängerung machte der ElyséePalast keine Angaben. Die Menschen sind angehalten, nur mit
triftigen Gründen vor die Haustüre zu gehen. Dafür müssen sie einen Passierschein bei sich tragen.Die Polizei kontrolliert die Umsetzung der Maßnahmen streng.
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Greenpeace besteht auf Demos
Greenpeace prangert unverhältnismäßige Beschränkungen für Versammlungen und Demonstrationen wegen der CoronaKrise
an. Politische Beteiligung ist auch in Zeiten von Corona unverzichtbar. Über Jahrzehnte gewachsene Demonstrations
formen wie die Ostermärsche komplett zu verbieten, verstößt gegen das Versammlungsrecht, kritisierte Greenpeace
Expertin Anna von Gall.
Die Bundesländer müssten Demonstrationen ermöglichen, wenn die Teilnehmer Maßnahmen gegen die Ansteckungsgefahr beachten.
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Hohe Dunkelziffer bei Corona
Nach Berechnung von Göttinger Forschern hatten sich in Deutschland unter Berücksichtigung einer hohen Dunkelziffer
bereits bis Ende März mehr als 460.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Bislang seien schätzungsweise 15,6 Prozent der Infektionen in Deutschland festgestellt worden, errechneten die Entwicklungs-ökonomen Christian Bommer und Sebastian Vollmer der Universität zufolge.
Die Zahl registrierter Infektionen liegt nur bei etwas über 100 000. Ende März lag sie noch darunter.

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