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Das EU-Parlament will die beim EU-Gipfel erzielte Einigung auf das nächste EU-Budget und den CoV-Aufbaufonds ablehnen. Den Anteil an Zuschüssen im 750 Milliarden Euro großen schuldenfinanzierten Aufbaufonds sehen die EU-Abgeordneten als zu gering an und fordern Nachbesserungen, wie aus dem Resolutionsentwurf für das morgige Sonderplenum hervorgeht. Zudem bedauern die EU-Abgeordneten die schwache Einigung beim Thema Rechtsstaatlichkeit.

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81 Milliarden Euro werden bis 2027 in das EU-Forschungsprogramm Horizon Europe investiert, das zeigt ein Blick in die Details der am Montag erzielten Einigung der Staats- und Regierungschefs. Das ist mehr als zuletzt, aber deutlich weniger als erwartet.

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Die jüngsten Sanktionen gegen Huawei, die den chinesischen Konzern vom Zugang zu Hochleistungsprozessoren abschneiden sollen, sind nur der sichtbare Teil eines weit größeren, strategischen Zugs der USA. Im Juni kamen zwei neue Gesetzesentwürfe in den US-Senat, die zusammen etwa 37 Milliarden Dollar (32. Mrd. Euro) an Investitionszuschüssen für den Bau von Halbleiterfabriken in den USA versprechen. Die erste Zusage liegt bereits vor, der weltweit führende Auftragsfertiger von Chips, TSMC hat angekündigt ein erstes Werk in den USA zu errichten.

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Bei Daimler sind nach Informationen des „Manager Magazins“ noch deutlich mehr Stellen gefährdet als bisher bekannt. Bis zu 30.000 Arbeitsplätze stünden auf der Streichliste, berichtete das Magazin heute unter Berufung auf Insider. Daimler-Chef Ola Källenius erwäge auch Werksschließungen. Zu den gefährdeten Standorten zählten unter anderem das mexikanische Gemeinschaftswerk mit Nissan, Aguascalientes, sowie Werke in Brasilien und Südafrika, berichtete das Magazin. Auch in der Motoren- und Getriebeproduktion am Hauptsitz Stuttgart könnten Kapazitäten abgebaut werden.

Außerdem sollen dem Bericht zufolge in einzelnen Konzernbereichen rund 30 Prozent der Führungskräfte gehen. Daimler wollte zu den Informationen dem Magazin zufolge nicht Stellung nehmen.

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Der britische Autor Mark Dawson hat 400 Exemplare seines Thrillers „The Cleaner“ gekauft, um es in die Top-10-Bestsellerliste der „Sunday Times“ zu schaffen. Das sagte Dawson selbst in seinem Podcast und zog so die Aufmerksamkeit der Prüfer von Nielsen BookScan auf sich, wie der britische „Guardian“ heute berichtete.

Dawson sprach in dem Podcast darüber, dass er 400 Hardcover-Exemplare in einem Kinderbuchladen in Salisbury für 3.600 Pfund (3.953 Euro) bestellt hatte. Zuvor habe er gesehen, im Ranking der „Sunday Times“, der größten Sonntag-Zeitung Großbritanniens, auf Platz 13 zu liegen. Daraufhin habe er Fans auf der ganzen Welt kontaktiert. Er habe sehen wollen, ob sie die Bücher kaufen würden, wenn er sie verkaufe.

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