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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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US-Präsident Donald Trump hat in Aussicht gestellt, dass seine Regierung am Osterwochenende einen Rettungsplan für die durch die Coronavirus-Krise in schwere Nöte gestürzten Fluglinien präsentieren könnte. Es werde ein „sehr akzeptables“ und „sehr großes“ Hilfspaket sein, sagte Trump gestern in Washington. Details nannte er nicht.

Die wegen der Pandemie weltweit verhängten Reisebeschränkungen haben zu einem drastischen Einbruch des Flugverkehrs geführt. Die US-Fluglinien sind deshalb nach Ansicht der meisten Experten und Expertinnen auf rasche Staatshilfen angewiesen.

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Hunderte Europäerinnen und Europäer, die wegen der Coronavirus-Pandemie wochenlang in Südamerika ausharren mussten, sind aus Ecuador und Peru ausgeflogen worden. In der ecuadorianischen Hafenstadt Guayaquil startete gestern eine Maschine mit rund 300 Europäerinnen und Europäern an Bord, wie ein Flughafensprecher mitteilte. Ob sich auch Menschen aus Österreich darunter befanden, war zunächst unklar.

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Wichtige US-Banken bereiten sich wegen des Einbruchs der Ölpreise nach Angaben von Expertinnen und Experten erstmals seit Jahrzehnten auf einen Einstieg in den Betrieb von Öl- und Gasfeldern im Land vor. So sollten Verluste durch den Bankrott von Energiekonzernen mit hohen Schulden bei den Banken vermieden werden, erfuhr Reuters von mehreren Insidern.

JPMorgan Chase, Wells Fargo, Bank of America und Citigroup seien jeweils gerade dabei, unabhängige Firmen einzurichten, die die Öl- und Gasfelder übernehmen könnten. Die Banken suchten auch nach erfahrenen Managerinnen und Managern, um die Unternehmen zu führen. Die Geldhäuser äußerten sich zu dem Bericht zunächst nicht.

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Das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) rechnet wegen der Coronavirus-Krise mit einem „nie da gewesenen Umsatz- und Gewinneinbruch“ in der Autobranche. „Die Autoindustrie wird tief in die roten Zahlen rutschen“, erwartet Constantin M. Gall, der bei EY den Bereich Automotive & Transportation leitet.

Selbst wenn Produktion und Verkauf bald wieder anliefen, werde die Branche lange brauchen, um das Vorkrisenniveau zu erreichen. „Denn eine deutlich gestiegene Arbeitslosigkeit, Unternehmensinsolvenzen und Einkommensverluste werden die Nachfrage dämpfen“, sagte Gall. Es würden daher wohl staatliche Kaufanreize nötig.

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China strebt einem Entwurf der Planungsbehörde zufolge ein Verbot dünner Plastiktüten und landwirtschaftlicher Folien an. Betroffen seien Einkaufssackerl, die weniger als 0,025 Millimeter dick seien, heißt es in dem heute veröffentlichten Papier.

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Rund 280 Menschen hängen nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) im Mittelmeer auf einem Schiff der libyschen Küstenwache fest. Die Menschen seien bei der Überfahrt Richtung Europa abgefangen worden und sollten zurück in das nordafrikanische Land gebracht werden, teilte die IOM gestern Abend mit. Die libyschen Behörden hätten sie aber nicht an Land gehen lassen.

Tripolis sei demnach aufgrund von starkem Beschuss aktuell kein sicherer Hafen. Italien hat seine Häfen wegen der Coronavirus-Pandemie ebenfalls als nicht sicher eingestuft.

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