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freephotocc (CC0), Pixabay
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Die armenischen Behörden haben eigenen Angaben zufolge einen Mordanschlag auf Ministerpräsident Nikol Paschinian verhindert. Wie der Sicherheitsdienst des Landes (NSS) mitteilte, wollte eine Gruppe von Ex-Spitzenfunktionären auf diese Weise die Macht ergreifen. Paschinian steht wegen der umstrittenen Waffenruhe im Bergkarabach-Konflikt unter starkem innenpolitischen Druck, ist diese doch mit Gebietsabtretungen an das verfeindete Aserbaidschan verbunden.

Wegen der Umsturzpläne wurden der ehemalige NSS-Chef Artur Vanetsian, der ehemalige Klubchef der oppositionellen Republikanischen Partei, Vahram Bagdasarian, sowie der freiwillige Kämpfer Aschot Minasian festgenommen, hieß es. „Die Verdächtigen planten, sich die Macht illegal anzueignen, indem sie den Ministerpräsidenten ermordeten. Es wurde auch schon über Kandidaten für seine Nachfolge diskutiert“, hieß es vom NSS.

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In Weißrussland werden heute neue Massenproteste gegen Machthaber Alexander Lukaschenko erwartet. Dabei soll an einen 31-Jährigen erinnert werden, der vor wenigen Tagen brutal überfallen worden sein soll und später in einem Krankenhaus starb, wie die Demokratiebewegung im Vorfeld mitteilte. „Roman Bondarenko ist ein Held, ein unschuldiges Opfer eines furchtbaren Regimes“, hatte die Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja gesagt.

In den vergangenen Tagen trauerten bereits Tausende Menschen öffentlich um den Mann. Tichanowskaja zufolge sind seit Beginn der Proteste Anfang August bereits acht Menschen ums Leben gekommen.

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In der Republik Moldau wird heute bei einer Stichwahl über das künftige Staatsoberhaupt entschieden. In der ersten Runde der Präsidentenwahl vor zwei Wochen lag Amtsinhaber Igor Dodon überraschend hinter seiner prowestlichen Herausforderin Maia Sandu. Umfragen hatten den russlandfreundlichen Präsidenten zuvor noch in Führung gesehen. Dodon und Sandu waren bereits bei der Präsidentenwahl vor vier Jahren gegeneinander angetreten. Auch damals gab es eine Stichwahl.

Rund 3,2 Millionen Wahlberechtigte sind trotz steigender CoV-Zahlen zur Wahl aufgerufen. Allein gestern habe es mehr als 1.300 Neuinfektionen gegeben, teilten die Behörden des 3,5-Millionen-Einwohner-Landes mit. Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr gab es demnach mehr als 87.000 Fälle in Moldau. In den Wahllokalen gelten deshalb spezielle Hygienevorschriften.

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Tausende Anhängerinnen und Anhänger von US-Präsident Donald Trump haben sich gestern in Washington zum Protest gegen die Abwahl des Amtsinhabers in Washington versammelt. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten trotz des Wahlsiegs seines demokratischen Herausforderers Joe Biden „vier weitere Jahre“ für Trump im Weißen Haus und prangerten einen angeblichen Wahlbetrug an.

Trump selbst ließ sich mit seiner Präsidentenlimousine an den Demonstranten vorbeifahren, die auf der Freedom Plaza zusammengekommen waren. Dort wurde er mit lautem Jubel empfangen. Der Präsident fuhr anschließend zum Golfen weiter.

Zur Teilnahme an den Kundgebungen in Washington hatten unterschiedliche Gruppierungen aufgerufen, unter ihnen auch Enrique Tarrio, Anführer der nationalistischen Proud Boys, und die Gruppe Frauen für Trump.

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