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Ein privates Kleinflugzeug, das heute vom Mailänder Flughafen Linate in Richtung Sardinien abgeflogen war, ist in San Donato Milanese bei Mailand auf ein Gebäude gestürzt. Dabei kamen die acht Insassen der Maschine ums Leben. Das Gebäude diente als Parkhaus für Busse, es geriet durch den Absturz in Brand.

Feuerwehrmannschaften waren zur Löschung der Flammen im Einsatz, berichteten italienische Medien. Im Gebäude befanden sich keine Menschen. Bei den Opfern handelt es sich um den 30-jährigen rumänischen Piloten der Maschine sowie um ausländische Touristinnen und Touristen aus Frankreich, darunter ein Kind. Bei dem Flugzeug handelte es sich um eine Maschine des Typs PC-12.

Das Flugzeug war vom Flughafen Mailand Linate in Richtung Sardinien abgeflogen, als es nach kurzer Strecke auf das Gebäude stürzte. Zeugen berichteten, dass der Motor des Flugzeugs in Brand geraten und die Maschine dann auf das zweistöckige Gebäude in San Donato Milanese, einem südlichen Außenbezirk Mailands, gestürzt war. Unweit des abgebrannten Gebäudes befindet sich der Hauptsitz des italienischen Energiekonzerns Eni.

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Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen infolge eines tropischen Wirbelsturms sind in dem Golfstaat Oman mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Ein vermisstes Kind sei tot gefunden worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur ONA heute. Zudem starben zwei asiatische Arbeiter, als ein Erdrutsch an einem Berg ihre Unterkunft in einem Industriegebiet zerstörte. Unter den Trümmern könnte es weitere Opfer geben.

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Drei junge Studentinnen sind in Russland getötet worden – nun fahndet die Polizei unter Hochdruck nach einem 30-Jährigen. Er gelte als Tatverdächtiger in dem Mordfall, teilte die Polizei heute in der Region Orenburg mehr als 1.200 Kilometer südöstlich von Moskau mit. Die Medizinstudentinnen im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sollen demnach in einer Wohnung gelebt haben.

Zwei Leichen waren bei Löscharbeiten entdeckt worden, eine dritte vor dem Haus in der Stadt Gai. Den Ermittlern zufolge wiesen die Körper Spuren von Gewalt auf. Medienberichten zufolge sollen die jungen Frauen am Donnerstag erstochen worden sein.

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Im Südtiroler Vinschgau, rund sechs Kilometer nördlich von Schlanders, hat sich heute am späten Nachmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 2,9 und wurden in einem Umkreis von etwa 15 Kilometer deutlich wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten, teilte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit.

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